Wissenswertes über die Leber

Neben der Haut ist die Leber das größte Organ im Körper. Sie ist außerdem die größte Drüse im Körper und wiegt ungefähr 3 Pfund. Die Bildung von Gallenflüssigkeit, die für die Fettverdauung dringend erforderlich ist, ist ihre wichtigste exokrine Funktion. Außerdem ist die Leber für unzählige Stoffwechselfunktionen von entscheidender Bedeutung, die alle für eine gute Gesundheit und viele sogar für das Überleben notwendig sind.. Sie ist unentbehrlich für den Stoffwechsel und den Abbau von Drogen, Medikamenten, Giftstoffen und Hormonen, sowie für die Synthese einer Anzahl von Plasmaproteinen. Tatsächlich kann man ohne Bedenken sagen, dass das Leben, die Gesundheit und Vitalität eines jeden einzelnen Organs, jeder Drüse und jeder Zelle vollständig von der Leber abhängen. Unsere Fähigkeit, Krankheiten abzuwehren oder zu genesen ist sehr stark mit diesem enormen Organ verbunden. Es ist zweifellos eines der wichtigsten Organe in unserem Körper. Sogar das Herz und das Gehirn sind von diesem lebenswichtigem Organ abhängig. Kurz gesagt, wir können nicht gesund sein oder von Krankheiten genesen, ohne eine starke, saubere, gut funktionierende Leber zu haben.

Bemerkenswert ist schon der Name: Lebe-r (Live-er). Der Name selbst vermittelt uns die Idee, wie wichtig dieses Organ wirklich ist. Manche Ärzte sind der Meinung, dass mindestens 85 % der Weltbevölkerung eine träge Leber haben. 100 % der Leute mit Krebs, AIDS, Diabetes, Herzproblemen, Candidainfektionen, Verdauungsproblemen, Parasiten, usw. haben Leberprobleme. Gehen wir noch einen Schritt weiter – während jedes Organ, Drüse und Gewebe von der Leber abhängig ist, ist die Leber wiederum vom Verdauungskanal abhängig, um ihre Nahrung und Unterstützung zu bekommen, um den Körper und sich selbst rein und gesund zu halten. Aus diesem Grunde, mit diesem wichtigen Verständnis, können wir sehen, dass das Verhältnis Leber/Verdauungskanal einen Hauptfaktor darstellt, nicht nur, um Probleme mit der Leber zu bewältigen, sondern auch, um eine ausgezeichnete Gesundheit zu erreichen, nach der wir alle streben.

Die Aufgaben der Leber

Die Leber nimmt mehr als 500 bekannte Funktionen wahr, weit mehr, als jedes andere Organ unseres Körpers. Wie bereits früher festgestellt, sind viele dieser Funktionen für das Leben wesentlich und alle sind für gute Gesundheit unerlässlich. Wenn die Leber nicht perfekt funktionieren kann, können daraus Probleme in anderen Bereichen unseres Körpers entstehen.

Tatsächlich wurden mehr als 1000 Krankheiten, Funktionsstörungen oder physiologische Fehlfunktionen auf die Fehlfunktion der Leber zurückgeführt. Mit einigen wenigen Ausnahmen ist physiologische Fehlfunktion verbunden mit Störungen bei mindestens einem der drei folgenden Systeme: den Emotionen, dem Verdauungskanal und der Leber. Über Hormone, Neuropeptide und Nerven beeinflussen Emotionen jeden physikalischen und chemischen Prozess unseres Körpers. Der Verdauungskanal, der offensichtlich diesem emotionellen Einfluss unterliegt, nährt jede Zelle, jedes Organ und jede Drüse in unserem Körper. Er nährt unsere internen Organe mit Substanzen, die tatsächlich durch das Darmmilieu geprägt worden sind. Ist das Darmmilieu toxisch geworden, wird das Blut, das durch den Darm genährt wird, ebenfalls toxisch und die Leber ist gezwungen damit fertig zu werden.

Solange wir eine fröhliche und zufriedene Einstellung haben und die Leber und der Darm 100%ig funktionieren, kann unser Körper Toxizität im System abwehren und unseren internen Stoffwechsel aufrechterhalten. In unserer Welt jedoch ist die Leber durch erbarmungslose Überflutung mit Giftstoffen aufgrund von Chemikalien in Nahrungsmitteln, durch einen belasteten Darm, Toxine in unserer Diät und der Umwelt, Luftverunreinigung, usw., überfordert. Die Leber, die jede toxische Substanz verarbeiten muss, die in das Blut gelangt ist, wird mit der Zeit geschwächt und wird nicht mehr mit der Überlastung durch Gifte fertig. Wenn die Leber nicht mehr perfekt funktionieren kann, kann jeder Bereich des Körpers davon in Mitleidenschaft gezogen werden.

Eine wichtige Aufgabe übernimmt die Leber bei der Energiebereitstellung, denn sie sorgt für einen konstanten Blutzuckerspiegel (Glukosespiegel) und Glukose ist der zentrale Energieträger der Zellen, besonders der roten Blutkörperchen, der Nerven- und Gehirnzellen. Geradezu Höchstleistungen erbringt sie, wenn es um Entgiftungsvorgänge geht, sie wirkt wie eine Kläranlage. Umweltgifte, Nahrungszusatzstoffe, sowohl Abbauprodukte des Stoffwechsels, wie beispielsweise Ammoniak, als auch jene von Medikamenten müssen in eine unschädliche bzw. ausscheidungsfähige Form überführt werden. Aber nicht nur Entgiftungstätigkeiten und die Energiebereitstellung bewältigt sie, sondern noch viele andere Aufgaben, so den Aufbau von Eiweißmolekülen, den wichtigsten Bausteinen des Körpers, sie speichert Eisen und einige Vitamine. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt die Leber bei Gerinnungsvorgängen und für ein gesundes Immunsystem.

Ferner übernimmt sie die Regie bei Abbauarbeiten vieler Hormone, sie produziert auch täglich fast einen Liter Gallensaft, der mit seinen Gallensäuren für die Aufspaltung und Aufnahme von Fett so wichtig ist. Gallensäuren emulgieren Fett. Dass die Leber auch die "Drehscheibe des Cholesterinstoffwechsels" ist, ist oft nicht bekannt. Erhöhte Cholesterinwerte gelten als zentrale Risikofaktoren für die Entstehung der Arteriosklerose und ihrer gefürchteten Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall.

Um alle Funktionen einzeln aufzuführen, müsste man ein sehr dickes Buch schreiben. In nachfolgender Tabelle sind die wichtigsten zusammengefasst.

Einige der wichtigsten Funktionen der Leber

Produktion von Gallensäften

Die Leber sondert täglich ca.100 - 800 ml Galle ab. Lebenswichtig, um die Fette zu emulgieren und so für die Verdauung vorzubereiten.

Blutreinigung

Kupffer’sche Sternzellen vernichten Bakterien durch Phagozytose, entfernen verbrauchte Blut­zellen, überschüssiges Kalzium und Giftstoffe. Sie wandeln toxischen Ammoniak in Harnstoff um

Bildung von Gewebsflüssigkeit (Lymphe)

Die Leber bildet ungefähr die Hälfte der Lymph­flüssigkeit im Körper.

Kohlenhydrat-Stoffwechsel

Hält den Blutzuckerspiegel zwischen den Mahlzei­ten aufrecht, wandelt Blutzucker in Leberstärke um.

Protein-Stoffwechsel

Verarbeitet Aminosäuren zu ATP (Adenosin­triphosphat), das die Zellen nährt oder wandelt sie in Kohlenhydrate oder Fette um. Wandelt bestimm­te Aminosäuren und Milchsäure in Zucker um.

Lipid (Fett)-Stoffwechsel

Die Leber zersetzt Fettsäuren in Acetyl-Co-Enzym A, verbindet Lipoproteine mit Cholesterin und wandelt Kohlenhydrate und Proteine in Fette um.

Lager für Vitamine & Mineralien

Vitamin A und lagert Vitamin A, B12, D, E, K. Bewahrt auch Eisen und Kupfer auf, bis der Körper dies braucht.

Entscheidend für das Immunsystem

Bildet Immunglobulin[5], entfernt giftige Abfallstoffe, die die Immunfunktion stören und liefert wichtige Elemente für die Abwehrreaktion.

Kontrolliert Zucker

Wandelt Galaktose und Fruktose in Glukose um. Lagert Zucker als Energievorrat und liefert Zucker an die Muskeln.

Rote Blutkörperchen

Regt die Produktion von roten Blutkörperchen an und entfernt sie, nachdem sie verbraucht sind. Kontrolliert auch die Blutgerinnung.

Knochenfunktion

Reguliert den Kalzium- und Phosphor-Stoffwechsel

Produziert lebenswichtige Enzyme

Glutathion-Peroxidase, G-Reduktase, G-Trans­ferase, G-Synthetase sind wesentlich für das Leben.

Entfernung von Drogen und Giften

Entgiftet, verändert und entfernt Medikamente, Hor­mone + andere Gifte. Kann sie auch speichern

Für unsere Gesundheit ist die Leber mit Ihren vielfältigsten Aktivitäten außerordentlich wichtig, denn körperliche und geistig-seelische Gesundheit erwachsen aus einem gut funktionierenden Stoffwechsel, einer ausreichenden Entgiftung und einem exakt arbeitenden Immunsystem.

Ist die Leber in ihren Aktivitäten gestört, so macht sich dies in einer Vielzahl von Erscheinungsbildern bemerkbar wie Müdigkeit, Leistungsminderung, Antriebstörungen, emotionale Labilität, depressive Stimmungslage, Konzentrationsstörungen und erhöhten Cholesterinwerten.

Wie Leberprobleme entstehen

Physiologisch entwickelt sich eine Leberschwäche durch eine Misshandlung des Körpers, indem wir über einen langen Zeitraum hinweg säurebildende, bearbeitete Nahrungsmittel oder andere ungesunde Nahrungsmittel zu uns nehmen (die übliche Ernährungsweise verbunden mit einem ständigen Übermaß an Nahrung). Dies gilt auch für Nahrungsmittel, die für den menschlichen Körper unnatürlich sind wie pasteurisierte Milchprodukte, Zucker, weißes Mehl, weißer Reis, in Öl gebratene oder gegarte Speisen, gebratenes Fleisch,, usw. Eine schlechte Ernährungsweise schwächt das Verdauungssystem allmählich und jetzt wissen Sie, dass es die Leber ist, die am stärksten darunter leidet. Alles aus dem Darm resorbierte geht direkt über die Pfortader zur Leber. Die Leber muss sich dann mit all den Giftstoffen, die durch die Mahlzeiten in unseren Körper gelangen und den täglich aufgenommenen Umweltgiften auseinandersetzen. Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Schwermetalle, Frittieröle, teilweise verdaute Proteine, Giftstoffe von Herbiziden und Arsen von Pestiziden, radioaktive Strahlung aus der Umwelt und strahlungsbehandelte Lebensmittel, Chlor und Fluor vom Wassersystem der Stadt, usw. gelangen über den Darm in die Leber. Dies ist eine Herausforderung für alle unsere Organe. Aus diesem Grund ist die Reinigung des Darms (Clean-Me-Out Programm) die absolut wichtigste Behandlung bei der Reinigung und Verjüngung der Leber. Wenn der Darm verschlackt ist, wird auch das Blut unrein sein und die Leber ist das Organ, das damit fertig werden muss.

Die eigentliche Ursache von einer schwachen Leber, Verdauungsproblemen und jedem anderen gesundheitlichen Problem entwickelt sich jedoch aufgrund von bewussten und unterbewussten stressbeladenen Emotionen. Die Gefühle von Ärger, Hass, Furcht, Eifersucht, Ablehnung, Depression, Selbstmitleid und Hoffnungslosigkeit haben einen starken Einfluss auf unseren Körper, und am meisten wird die Leber davon betroffen. Denn unsere negativen Emotionen kontrollieren nicht nur unsere internen chemischen Vorgänge über Nerven und Hormone, sondern sie beeinflussen auch unseren Energiekörper (Akupunktur-Meridiane usw.). Dieser Vorgang beginnt damit, dass die normale Zirkulation vitaler Lebensenergie behindert oder blockiert wird. Auf diese Weise können Emotionen - besonders unausgedrückte und zurückgewiesene Emotionen - bestimmte wichtige Leberfunktionen ausschalten. Richtige Verwendung von Kräutern, Homöopathie, Diäten, Darmreinigung usw. kann dabei helfen, festgefahrene Emotionen freizusetzen und auch dabei helfen, die Leber zu verjüngen.

Es ist normalerweise sehr schwierig, spezifische Emotionen zuzuordnen, die für eine Fehlfunktion verantwortlich sind. Das nächste Problem ist, diese festgefahrenen Emotionen zu befreien, da die Emotionen nicht bewusst sind und als energetische Blockade an bestimmten Stellen des Körpers festsitzen. Emotionen, welche die Leber negativ beeinflussen sind mit der Applied Kinesiologie zu testen.

Richtig angewendet, können viele dieser einfachen körperlichen Behandlungen ebenfalls helfen Emotionen, die in der Leber „festsitzen“ zu befreien - die Ursache für die meisten Leber-Fehl­funktionen . Um eine perfekte Leberfunktion zu erzielen ist es wesentlich, möglichst viele fest­sitzenden Emotionen aus der Leber und anderen Teilen des Körpers auszugraben, aufzudecken und zu eliminieren, und dabei insbesondere die Unbewussten, die zu einer schwachen Leber beitragen können.

Die Hauptfeinde der Leber

Dieses standhafte Organ ist ständig damit beschäftigt, lebensfeindliche Gifte, umzuwandeln und zu entsorgen und den Körper vor Schaden zu schützen. Jedes Mal wenn Sie eine Mahlzeit essen, atmen, etwas trinken, oder Ihren Verstand oder Körper unter Druck setzen, erhöhen Sie die Arbeitslast für die Leber. Niemand ist unverwüstlich. Diejenigen von uns, die zwischen 1940 und 1980 aufgewachsen sind, sind besonderen Belastungen ausgesetzt. Die Richt­linien zur Verwen­dung von Pestiziden, verbleitem Benzin, Blei, Quecksilber, Tabak, Natriumfluorid und Chlor waren während dieser Jahrzehnte unglaublich locker, und in vielen Gebieten sind sie das noch immer. Die meisten von uns waren bis ins Erwachsenen­alter diesen Giften in hohem Maße ausgesetzt. Viele der Feinde der Leber sind scheinbar harm­los, können aber doch mit der Zeit viel Schaden anrichten. Gute Beispiele dafür sind unter anderem Drogen oder Medikamente (z.B. Antibiotika), DDT (Pestizid), Quecksilber aus Amalgamfüllungen und Blei, wie es in verbleitem Benzin, Bleistiften, Farbe usw. vorkommt.

Für die Leber schädliche Dinge

Zorn

In Öl gegarte Nahrungsmittel

Alle Medikamente

Depressionen

Chemotherapie

Chlor

Furcht

Stress

Ablehnung

Pestizid-Rückstände

Margarine

Zerkochtes Essen

Alkohol

Natriumchlorid (Kochsalz)

Tabak

Kaffee

Übermäßige Erschöpfung

Weißbrot

Verstopfung

Fleisch und Tierfette

Impfstoffe

Schwermetalle

Pasteurisierte Milchprodukte

Völlerei

Erhitzte Öle

Natriumfluoride

Drogen

Raffinierter Zucker

Quecksilber

Amalgamfüllungen

 

Emotionen und die Leber

Die Leber ist mehr als jedes andere Organ von negativen Gedanken und Gefühlen betroffen. Zorn, Ablehnung, Depression, Furcht und all ihre emotionellen Nebenerscheinungen schaden der Leber mehr als irgendetwas anderes. Mit Ausnahme von Verletzungen stehen 99 % aller Krank­heiten mit den Ablagerungen von giftigen Abfall­stoffen und mit unbewussten negativen Gedanken und Gefühlen im Zusammenhang. Es ist nicht überraschend, dass bei Menschen, die ihren Verdau­ungskanal reinigen oder Kräuter einnehmen, um die Leber zu stärken, starke Emotionen zu Tage treten, die es uns erlauben sie umzuwandeln und zu befreien. Diese Reinigungsreaktionen müssen auftreten, wenn wir uns selbst von den tiefverwurzelten Ursachen unserer Probleme befreien wollen.

Eine vergiftete Leber führt zu Krankheit

Wenn die Leber ihre volle Funktion nicht mehr ausüben kann, dann verstopft sie mehr und mehr und wird schwächer und auch alle anderen Organe werden als Folge davon mehr belastet. Vor den ersten Anzeichen von Krankheit muss die Effizienz der Leber bereits reduziert gewesen sein, sonst hätten Sie wahrscheinlich kein Problem bekommen. Aber vergessen Sie niemals, dass unterdrückte Emotionen und ein vergifteter Darm den Weg für eine Leberschwäche bereiten. Zuerst kommen negative Gedanken und Gefühle, die den Hormonhaushalt, die Neuropeptide und die Nerven­funk­tion beeinflussen und im Energiefeld Blockaden verursachen. Danach sammeln sich Toxine in be­stimmten Bereichen des Darms und der Leber an. Das Ergebnis ist ein Rückgang vitaler Energie in diesen Organen und schließlich folgt geschwächte und träge Aktivität. Dann kommen die schäd­lichen Essgewohnheiten hinzu – Aufnahme von toxischen Nahrungsmitteln, Völlerei, schlechte Verdauung, usw. Dieser Zyklus kann den Zustand des bereits geschwächten Darms und der ge­schwächten Leber verschlechtern, und das gibt den Giftstoffen und Blockaden wiederum die Mög­lichkeit, sich über den ganzen Körper auszubreiten. Verstopfung gibt den Anstoß für mehr Vergif­tung, verhindert eine ausreichende Zufuhr von Sauerstoff und Nährstoffen zu den Zellen und blockiert die Ausscheidung von Abfallstoffen. Auf diese Weise wird das innere Milieu des Körpers verändert und es wird leicht für Krankheitserreger darin zu gedeihen. Was die Physiologie betrifft, ist dies die Grundlage von Krankheit.

Einige von über 500 Problemen, im Zusammenhang mit Leberschwäche

  • Unterleibskrämpfe
  • Chronische Müdigkeit
  • Gallenblasenprobleme
  • Abszesse
  • Getrübter Urin
  • Blähungen
  • Akne
  • Erkältungsschmerzen
  • Drüsen- Polypenprobleme
  • Verstopfung
  • Unausgeglichenheit
  • Allergien
  • Depression
  • Afterjucken
  • Diabetes
  • Besorgnis
  • Schwindelzustände
  • Hitze/Kälte - Intoleranz
  • Asthma
  • Ohrensausen
  • Hämophilie
  • Autismus
  • Ekzeme
  • Hämorrhagie
  • Rückenschmerzen
  • Endometriose
  • Hämorrhoiden
  • Schlechter Atem
  • Vergrößerte Milz
  • Geistesabwesenheit
  • Umgebungssensitivität
  • Überfunktion der Schilddrüse
  • Blähungen
  • Geistige Erschöpfung
  • Immunschwäche
  • Schlaflosigkeit
  • Gelbsucht
  • Bursitis
  • Häufige Erkältungen
  • Nierenprobleme
  • Candida
  • Frösteln
  • Lichtflackern in den Augen
  • Gedächtnisschwäche
  • Schlechte Verdauung
  • Leberschmerzen
  • Menstruationsprobleme
  • Anfällig für Insektenstiche
  • Lupusl
  • Magenprobleme
  • Migräne
  • Schuppenflechte
  • Geschwollene Beine
  • Übelkeit
  • Nasennebenhöhlen-Probleme
  • Hautkrankheiten
  • Tuberkulose
  • Schmerzen in den Augen
  • Krampfadern
  • Unbändiger Zorn
  • Blasser Stuhl
  • Blutgefäßprobleme
  • Magenprobleme
  • Darmkrämpfe
  • Taumelgefühl
  • Schwächezustände
  • Schwacher Kreislauf
  • Appetitlosigkeit
  • Schmerzen um die rechte Schulter und das Schulterblatt
  • Gestörte Nahrungsaufnahme
  • Kopfschmerzen – speziell ein Schweregefühl im ganzen Kopf
  • Fettleibigkeit
  • Braune oder dunkle Flecken auf dem Gesicht
  • Schlechte Nahrungsverwertung
  • Kleine, hellrote Flecken an verschiedenen Stellen des Körpers
  • Häufiges Wasserlassen in der Nacht (eine schwache Leber kann die Nieren beeinträchtigen)

 

 

Quellen:

A.C. Guyton, J. E. Hall, Textbook of Medical Physiology, 9. Ausgabe (Philadelphia, PA: W.B. Saunders Company, 1996),

Guyton, Seite 884, Ebenfalls: Robert Berkow, M.D., ed., Merck Handbuch der Diagnose und Therapie, 15, Ausgabe (Rahway, NJ: Merck, Sharp & Dohme Forschungslaboratorien, 1987)

Gerard J. Tortora und Grabowski, Prinzipien der Anatomie und Physiology, 7.Ausgabe, (New York, NY: Harper Collins Publishers 1993.

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